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Wahrscheinlich kennst Du den Kenzan/Steckigel von der japanischen Blumenkunst Ikebana. In den 80er-Jahren ein absolutes Topthema in der Floristik. Als junge Floristin liebte ich diese Blumensteckkunst, die sich mit Formen und Linien von Blumen, Ästen und Blättern beschäftigt. Der Kenzan ist aber auch alltagstauglich und ohne das Du hierfür einen Kurs in Ikebana besuchen musst. Zwei einfache Inspirationen zeige ich Dir hier, wie Du mit dem Kenzan ganz einfach Blumen arrangierst.
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Der Kenzan ist aus schwerem Metall und kann sogar schwere Blüten wie hier die Alliumblüten halten. Hierfür die Stiele in drei unterschiedlichen Längen abschneiden und auf den Kenzan stecken. Du kannst jegliche Gefäße aus Deinem Haushalt wie Schüsseln oder Schalen verwenden, vielleicht aber auch ausgefallene Vasen, die Du sonst nur mit üppigen Blumensträußen verwendet hast. Denn hier heißt die Devise weniger ist mehr. Für die Optik und Standfestigkeit werden jetzt noch ein paar Steine in die Glasschale dekoriert.
Mehr oder weniger ist dieses Arrangement zum Nulltarif, Ähren, Gräser vom Wiesenrand und eine Rose aus dem Garten.
Die Ähren einfach gerade mittig in den Kenzan stecken, anschließend abgestuft noch Gräser und ganz unten noch ein paar kurze Ähren dekorieren. Da die Rose einen sehr schweren Kopf hat, diese zum Schluss auf den Kenzan in der Schale stecken. Am besten, sodass die Rose auf dem Schalenrand, liegt.